Neuigkeiten

  • Pressemitteilung: Mit Luftmonitoring gegen Corona

    Die Technologiestiftungs startet gemeinsam mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) das Projekt COMo, zum CO2-Monitoring in öffentlich zugänglichen Räumen. Da die CO2-Luftwerte in geschlossenen Räumen auch Rückschlüsse auf die Belastung mit Corona-Viren erlauben, können mit dem Monitoring Risikosituationen frühzeitig erkannt und durch Lüften gebannt werden. Die Idee für das Projekt hatte die Initiative Clair Berlin, die von den IT-Experten Ulrich Schuster und Jan Weil im Zuge der Corona-Pandemie gegründet wurde. Das Projekt COMo wird von der Berliner Senatskanzlei gefördert.
  • Übertragung von SARS-CoV-2 durch Aerosole

    Wie viele Viruskopien atmet eine infizierte Person aus? Wie verteilen sich diese in einem Raum, wie hoch ist das Infektionsrisiko, wenn ich mich in einem Raum aufhalte, und wie viel hilfen Masken, Lüften und Filter? Den Stand der Forschung fassen wir hier zusammen, auf der Grundlage einer Präsentation vom Paul-Scherer-Institut und einer Arbeit des Max-Planck-Instituts für Chemie.
  • Treten Sie gerne ein, die Luft ist rein!

    Luftqualität ist nicht nur ihr fachliches Spezialgebiet, sondern auch ihre Leidenschaft. Deshalb zögerte Prof. Dr.-Ing. Birgit Müller nicht lange, als sie gefragt wurde, ob sie die Non-Profit-Initiative „Clair Berlin“ wissenschaftlich begleiten möchte. Die Idee überzeugte und ihr imponierte, was die beiden IT-Experten Ulrich Schuster und Jan Weil seit September 2020 ohne irgendein kommerzielles Interesse auf die Beine gestellt haben.
  • Pressemitteilung: Ist die Luft rein?

    Unter dem Dach des CityLAB Berlin errichtet die Non-Profit-Initiative Clair eine digitale Plattform, auf der Luftmessungen aus öffentlichen Räumen in ganz Berlin öffentlich einsehbar sein werden. Die Initiatoren wollen mit ihrer Initiative in Corona-Zeiten die Sicherheit für Menschen erhöhen, die sich in diesen geschlossenen Räumen aufhalten. Jetzt startet die Testphase, die von der Hochschule für Technik und Wirtschaft wissenschaftlich begleitet wird.
  • Wie alles begann

    Als Uli mich Anfang September überzeugt hatte, das Projekt mit den vernetzten CO2-Sensoren anzugehen, war das Berliner The Things Network eine naheliegende Lösung zur Anbindung der Sensoren. Ich hatte mich schon länger mal mit LoRaWAN auseinandersetzen wollen, da uns diese Funktechnologie und ähnliche wie z. B. NB-IoT in früheren Projekten mehrfach vorgeschlagen wurden.